Die Welt braucht Leute wie Sie!

So viele Notlagen in der Welt brauchen jeden Tag unsere Aufmerksamkeit und Unterstützung. Dies kann nur eine kleine Auswahl sein von unzähligen guten Zwecken, die helfen, wo Not am Mann ist.

 

"Warum sind christliche Initiativen eine gute Adresse für meine Spende?"

Weil die Kirchen in den meisten Ländern direkte Partner vor Ort haben, die am selben Strang ziehen, denselben Idealen verpflichtet sind und wiederum direkten Kontakt zu den Notleidenden bzw. den Helfenden vor Ort haben.

 

"Ich möchte mich nicht überall registrieren..."

Für alle Initiativen gilt: Sie können auch an die Kasse der Kirchengemeinde spenden und uns über den Verwendungszweck verpflichten, diese weiterzuleiten.

Straßenkinder in Addis Abeba

Das eigene Projekt der Kirchenkreise Kirchhain und Marburg, direkt entstanden zwischen Leuten an der Basis, hier wie in Äthiopien. Kindern wird durch Ihre Hilfe ermöglicht, zu lernen, statt zu betteln.


Ausbildungshilfe

Auch die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck hat ihr ureigenes Projekt, um Kindern mit schlechten Zukunftsaussichten zu helfen. Über die Partnerkirchen in Indien und Afrika werden Ausbildungsprojekte unterhalten, die überwiegend über die kurhessischen Konfirmationskollekten zustandekommen. Auch Ihre Hilfe ist gefragt.


Brot für die Welt

Die erste Adresse für Hilfe, die ankommt und nachhaltig ist, Hilfe zur Selbsthilfe seit 60 Jahren. Schauen Sie sich den großen Katalog der Projekte an.


Diakonie Katastrophenhilfe

Die Diakonie Katastrophenhilfe geht dahin, wo es wehtut: Naturkatastrophen, Flüchtlingsdramen, akute Hungersnöte. Hier geht es darum, die größte Not zu lindern und Menschenleben zu schützen, bevor die nachhaltige Hilfe einsetzen kann.


Diakonie in unserer Nachbarschaft

Das Diakonische Werk Marburg-Biedenkopf bietet eine Reihe von Hilfen an, die Menschen in unserer unmittelbaren Nachbarschaft oder wir selbst nutzen können.


BCC - "an einer fürsorgenden Gemeinschaft bauen" - Kinder mit Herausforderungen in Tanzania

Es begann mit einem Kapitel in einem Konfirmandenarbeitsbuch. Anfang der 1990er wurde für dieses Buch eine junge Pfarrerin interviewt. 2018 hat Pfarrer Ralf Ruckert mit ihr Kontakt aufgenommen. Anna Makyao heißt sie und arbeitet in Moshi am Fuße des Kilimandscharo.

Building a caring community

Heutzutage betreut sie dort eine Gruppe von Tageszentren für Kinder mit überdurchschnittlichen Einschränkungen, eine Art kleines "Hephata" mitten in Afrika. Wenn Sie diese Arbeit interessiert, schauen Sie auf unserer Extraseite! Sie können Spenden mit dem Stichwort "Konfirmandenprojekt Sterzhausen-Caldern" bei der Kasse einzahlen. Der Pfarrer leitet die Spende direkt an die Kollegin in Tanzania weiter.

Dieser Junge lernt im Projekt einiges über Landwirtschaft.